Samsara investiert weiterhin stark in die Rekrutierung der besten Techniktalente. Daher werfen wir einen genaueren Blick auf die grundlegende Arbeit des Plattform-Teams und die Leidenschaft, mit der es sich für die Menschen einsetzt, die die Welt bewegen. 

Samsara hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Sicherheit, Effizienz und Nachhaltigkeit von Unternehmen im Bereich der physischen Betriebsabläufe zu verbessern. 

Zu unseren Kunden gehören Unternehmen aus dem Baugewerbe, der Versorgungswirtschaft, dem öffentlichen Nahverkehr und auch Regierungen – Organisationen, die vorwiegend Fahrzeuge, Maschinen, Lagerhäuser und Depots nutzen und Waren und Menschen von A nach B transportieren, Städte entwickeln und instand halten sowie systemerhaltende Dienstleistungen erbringen.

Moderne Technologien sind im Sektor der physischen Betriebsabläufe noch nicht stark verbreitet – das ändert sich jetzt. Samsara fördert nämlich maßgeblich den digitalen Wandel in der Lebensmittelversorgung, dem Bau von Schulen und Krankenhäusern, der Energieversorgung und weiteren Bereichen.

Beispielsweise haben unsere KI-gestützten Sicherheitssysteme mit Stand März 2024 mehr als 200.000 Unfälle verhindert und damit Außendienstmitarbeiter:innen und ihr Umfeld geschützt. 

Wir haben dazu beigetragen, dass rund 1,4 Milliarden Kilogramm CO2 nicht in die Atmosphäre gelangten, weil wir Leerlaufzeiten reduziert und die Kraftstoffeffizienz verbessert haben. Und wir haben mehr als 240 Millionen Arbeitsabläufe digitalisiert und damit nicht nur veraltete papierbasierte Prozesse eliminiert, sondern auch Außendienstmitarbeiter:innen mehr Zeit für sinnvollere Aufgaben verschafft.

Unsere Besonderheit: Samsara bietet nicht nur eine Einzellösung an. Stattdessen sind diese Lösungen Teil der Connected Operations Platform, dem Herzstück unserer Tätigkeit. Unser SVP of Engineering, Rick Carragher, hat dazu einen ausgezeichneten Blog-Artikel verfasst, der einen Überblick darüber gibt, wie die Techniker:innen von Samsara die Zukunft der physischen Betriebsabläufe gestalten. 

Alle Lösungen von Samsara drehen sich um die Plattform 

Alle unsere Produkte und Lösungen sind für unsere Kundschaft unverzichtbar. Aber keine davon kann ohne die Plattform von Samsara ausgeführt werden. Warum? Weil unsere Plattform das Herzstück unserer Connected Operations-Lösung bildet.

Unsere Plattform ist keine abstrakte Schicht zwischen der Infrastruktur und dem Produkt. Sie verbindet unser Lösungsangebot in den Bereichen Hardware, Firmware, Partnerintegrationen und Datenanalyse in einer einheitlichen Schnittstelle. Von Anfang an haben wir beim Aufbau der Plattform einen klaren Fokus auf das Kundenerlebnis und Flexibilität zur künftigen Integration von Innovationen gelegt.

In der Softwaretechnik wird oft von Schichtenarchitekturen gesprochen. In dieser Hinsicht bilden wir die Basisschicht. Diese Basisschicht besteht aus zwei Schichten. Die erste ist die Infrastruktur, die dafür sorgt, dass alle unsere Produkte in der Cloud betrieben werden. Zusätzlich dazu bieten wir gemeinsame Komponenten an, die es unseren Produktteams ermöglichen, ihre Dienste darauf aufzubauen, sodass Kund:innen an einem zentralen Ort auf diese Produkte zugreifen und daraus Erkenntnisse gewinnen können.  

Den neuesten Zahlen zufolge verarbeitet Samsara im Geschäftsjahr 2024 mehr als neun Billionen Datenpunkte. Dies ist nur möglich, weil Millionen von Sensoren des Internets der Dinge (IoT) Informationen in Echtzeit erfassen und über die Cloud an die Plattform von Samsara senden.

Der Zugriff auf diese Informationen, beispielsweise die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Motoremissionen oder die Verfolgung und Wartung der Ausrüstung, erfolgt über die Plattform. Über die Plattform hat das Management den kompletten betrieblichen Überblick über physische Assets und Betriebsabläufe. Außerdem stellt die Plattform Außendienstmitarbeiter:innen Echtzeit-Feedback und zeitsparende Prozesse zur Verfügung, damit sie ihre Arbeit zufriedenstellend erledigen können.

Der rasante digitale Wandel in diesen Branchen führt dazu, dass Mitarbeitende immer mehr aus den Daten herausholen möchten. 

Kundenlösungen in großem Maßstab sind eine echte technische Herausforderung

Aus diesem Grund wollen wir mehr aus den Billionen von Datenpunkten machen, die in unserer Plattform gesammelt werden, und wir wollen unseren Kund:innen helfen, all diese Daten in großem Maßstab zu verwalten. 

Die massive und effiziente Skalierung sind wichtige Herausforderungen, die mit einer gewissen Komplexität verbunden sind. Damit gehen eine Reihe von Fragen einher. Zum Beispiel: Wie stellen wir sicher, dass unsere Kund:innen diese riesigen Datenmengen auch nutzen können? Wie schaffen wir eine konfigurierbare Plattform, die für Kunden unterschiedlicher Größe, aus unterschiedlichen Regionen und Branchen, mit unterschiedlichen Organisationsstrukturen und Betriebsmodellen nützlich sein kann?  

Die Herausforderung für unsere Entwickler:innen besteht darin, Software zu erstellen, die den richtigen Personen am richtigen Ort und zur richtigen Zeit relevante Erkenntnisse liefert. Unsere Kund:innen brauchen schnelle, einfach zu implementierende Lösungen, die mit ihnen Schritt halten. Also muss unser Entwicklungsteam an einer Vielzahl von Bereichen arbeiten, etwa an der Datenaufnahme, der Datenanalyse, Berichten, Einblicken, mehrstufigen Arbeitsabläufen und der Durchführung von Maßnahmen.

KI wird zunehmend auch eine große Rolle dabei spielen, wie wir Kunden dabei helfen, einen Nutzen aus allen ihren Daten zu ziehen. Schon jetzt reduziert KI die Reibungspunkte in von Menschen gesteuerten Prozessen, sodass wir Rohdaten in umsetzbare Erkenntnisse umwandeln können. Aber die Technologie ist nicht unser einziger Antrieb. Unsere Kund:innen – und der Einfluss unserer Lösungen auf die Menschen, die die Welt bewegen – stehen immer im Mittelpunkt. 

Die Menschen, die bei Samsara arbeiten, sind nicht nur Fachleute auf ihrem Gebiet, sondern haben auch einen engen Draht zu unseren Kund:innen. Sie wissen, wie der Alltag für Außendienstmitarbeiter:innen im physischen Betrieb aussieht – und dieses Verständnis ist essenziell, um die Sicherheit, Effizienz und Nachhaltigkeit des Betriebs zu verbessern.

Unsere Entwicklerteam ist kundenorientiert und strebt positive Ergebnisse an

Deshalb haben wir uns von Beginn an bemüht, ein Entwicklerteam zusammenzustellen, das nicht nur aus technischen Fachleuten besteht, sondern auch die Bedeutung unserer Arbeit versteht. 

Dafür engagiert sich James Wright, Engineering Director bei Samsara, ganz besonders. In einem neuen Interview berichtet er, dass wir angesichts der steigenden Nachfrage nach unseren Produkten und Dienstleistungen unser Entwicklerteam erweitern wollen, um einige der Herausforderungen anzugehen, mit denen die Branchen bei physischen Abläufen konfrontiert sind. 

Unsere Arbeit wirkt sich direkt auf das Leben von Menschen aus: Wir verhindern beispielsweise mit unseren KI-gestützten Dashcams Unfälle und retten so Leben. Und wir automatisieren Millionen von Arbeitsabläufen, um die Branche zu digitalisieren.

Es ist fast unmöglich, bei Samsara zu arbeiten, ohne eine Verbindung zu unseren Kund:innen und deren Arbeit aufzubauen. Das ist es, was uns motiviert. Und es beeinflusst auch unsere Personalakquise. 

Ich würde sogar noch weiter gehen und sagen, dass die Mitarbeiter unseres Plattform-Team wirklich für unsere Kundschaft brennen. Das sieht man in anderen Unternehmen nicht oft. Genau wie jedes andere Tech-Team sind wir immer auf der Suche nach den besten und klügsten Entwickler:innen. Aber wir stellen nicht einfach die klügsten Köpfe ein, die ausschließlich an die Technologien denken. 

Die Entwickler:innen, die wir einstellen, sind nicht nur hochqualifizierte und neugierige Problemlöser – sie wollen auch etwas bewirken. Sie wollen zum Wandel in einer Branche beitragen, die jahrzehntelang vernachlässigt wurde. Sie wollen daran arbeiten, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und den Straßenverkehr für alle sicherer zu machen. Es ist eine große Aufgabe mit einem zentralen Ziel: Die Branche sicherer, effizienter und nachhaltiger zu machen. 

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